|
Bodyboarding Lexikon |
|
| Hyperlinkverzeichnis
: �ber Windsurfen : Picture Board ( Bildergalerie ) �ber Bodyboarding : Die wohl bekannteste TV Serie in der es haupts�chlich ums Surfen geht : |
Airs- ein nicht ganz einfacher Trick, der Surfer schie�t dabei mit dem Board aus der Welle (am Wellenkamm) und landet dann wieder und boarded weiter, siehe Gifanimation. Channels - sind Fahrrinnen auf der Unterseite des Boardes, im Heckbereich. Channels geben zus�tzlichen Halt es zus�tzlichen Halt besonders wenn Ihr die Welle Steil angeht, d.h. Ihr verliert nicht so leicht die Kontrolle �ber das Board, braucht aber zus�tzlichen Kraftaufwand um das Board zu lenken. Manche Tricks werden auch damit schwerer fallen, wie z.B. Threesixties. Duck Diving - unter die Welle tauchen, so da� man nicht wieder Richtung Strand gesp�lt wird. Fins, Blades, Flippers - Die Flossen der Bodyboarder, sind steifer und k�rzer als Taucherflossen, damit man schneller und kraftvoller Paddeln kann. Es gibt welche die die Ferse umschlie�en wie ein Schuh oder welche die nur eine Fersenhalterung haben, also offen. Ist meiner Meinung nach reine Geschmacksache, aber ich kenne nur die offenen. Je weicher desto weniger Kraft steckt im Schlag, da sie sich zu sehr biegen. Grips - werden auf der Unterfl�che des Boards aufgeklebt und zwar unterhalb des Buges rechts und links vorne, so da� man besseren Halt habt wenn man auf dem Board liegt und untertaucht bzw. schnell die Richtung wechseln will. Leash - Halteleine spiralf�rmig oder glatt damit einem das Board nicht wegtreibt. Wird entweder am Handgelenk oder Fu�gelenk befestigt. Line-up - zu deutsch Aufreihen, die Surfer
versammeln sich hier und warten auf die n�chste Welle. Pearling - Pearl - wenn die Nase in das Wasser eintaucht bzw. untertaucht. Passiert meistens wenn man zu weit nach vorne lehnt. Point Break- Wellen die sich an Felsen brechen. Langsame und Lange Wellen, die nicht so schnell ihre Form verlieren. Sehr gut zum surfen. Aber bitte erst nach dem Felsen klarmachen . Rail- Die Seiten des Boards. Sie sind wichtig in der Hinsicht auf Wendigkeit und Geschwindigkeit. Reef breaks- Wellen die sich an Korallenriffen brechen. Schnelle Wellen. Tja, in Mitteleuropa so gut wie unm�glich. Aber bitte aufpassen, Korallen sind sehr sehr scharf und es gibt �ble Schnittverletzungen, wenn man drauf f�llt und bekanntlich tr�gt man ja da wo Korallen wachsen, keinen K�lteanzug der einen sch�tzen k�nnte. Rolls- z.B. 360 Grad Rolle, der Boarder rei�t die Unterbeine hoch winkelt sie an, und dreht sich mit dem Brett einmal um sich selbst, um danach weiter zu boarden. Shore break- Schnelle Wellen die fast am Ufer im flachen Wasser brechen. Wir lieben diese Wellen, weil man diese mit relativ wenig Kraftaufwand (paddeln) reiten kann. Besonders geeignet f�r Bodyboarder ohne Fins. Sponge - Eine Art Hartschaum, Bodyboards bestehen aus Polythylene, Polypropylene und Acryl, alles klar? Wipe out - vom Brett fallen, das hei�t nicht erfolgreiche surfen
|